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Nach dem Märchenwald, wie André passend zur Pista Montgarri bemerkte, kommen wir aufs Pla de Beret, einem Skigebiet was so langsam aus dem Sommerschlaf erwacht, wir sehen immer wieder Pferde, Kühe, und noch mehr Pferd und ab und an ein oder zwei Wanderer, es ist erstaunlich wie leer an Mensch diese Region Val d‘ Aran ist. Die Pyrenäen, in diesen Tagen sind sie ein Traum, nur wir und die Natur und dennoch immer wieder kleine Dörfer oder Städte mit Übernachtungsmöglichkeiten. Die Landschaft ist faszinierend, mal schroffes felsiges Gebirge dann wieder weiche grüne Hügel und immer dieses Gefühl der  Ferne zur Zivilisation, so ähnlich kenne ich es in Europa nur noch aus dem Apennin um den Corno Grande herum.


Ein paar Kilometer geht es einer gut ausgebaute Straße entlang. Es sind diese Momente wo einem die Bilder der vergangenen Tage durch den Kopf gehen, Erinnerungen, Szenen die diese Reise bisher prägen und ihr ihren Wert geben, dem Wissen was ganz besonders zu unternehmen, dabei zu sein, mitten drin, wunderbar.



Was nun kommt schlägt alles bisherige.



Weiter mit Teil 11. der Reise Trans Pyrenäa 2013

11.Teil  Val d‘ Aran  1

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