Reiseerinnerungen: 1.Teil Genua

Angekommen am heiligen Sonntag den 29. Juni im Jahre des Herrn Anno 2014, sind wir, Scheinheilig André und Mimoto, in Bastia im Nord Osten der französischen Mittelmeerinsel Korsika. Zum ersten mal betreten wir beide diese Insel, Neuland für uns. Genau genommen rollen wir erstmal darauf.


Beginnen wir aber ganz vorne dieser Reise, einen Tag vorher gegen 9 Uhr kam André in Lörrach zu Basel vom Autoreisezug Hamburg - Lörrach daher gerollt, der Beginn unserer Trans Trinitas und dem Tag Eins unsere diesjährigen Sommer- Motorradreise. Geplant war und so wurde es dann auch, nach Arisdorf in der Schweiz zu fahren und unserem guten bekannten Jerome und seiner Firma KTM-Basel einen Besuch abzustatten, ganz nebenbei durfte man mir Scheinheiligkeit hinten neue Bremsbeläge einbauen, etwas erschrocken musste ich beim letzten Reifenwechsel feststellen das hinten nur noch ein Hauch an Belag die Bremsbacken zierte, Gottvertrauen hin, Gottvertrauen her auch der macht mal Pause, neue Beläge mussten her.


Heute müssen wir nach Genua wo unsere Fähre gegen 22 Uhr ablegen wird, von der Zeit her liegen wir gut, vom Wetterbericht für die kommenden Tage auch, allerdings für heute liegt eine dicke Regenwolke über Mailand, so zumindest zeigt es unsere WetterAPP die schon bei der Trans Pyrenäa 2013 immer einen teuflisch genaue Prognose erstellte und wir davon ausgehen müssen heute Nachmittag noch geduscht zu werden.


Große Abwechslung werden wir bis Genua nicht haben, lediglich dem Herrn sein Pass, dem Gotthard, wollen wir drüber rollen und über die Tremola nach Ariolo herunter kurven, dort wieder auf die Autobahn um den Rest des Weges bis Genua diese nicht mehr verlassen zu müssen.   


Wir verabschieden und bedanken uns bei Jerome und Tabea, seinem Weibe, und machen uns auf den Weg zum Gotthard. Dauertempo 120km/h und ein kleines bisschen mehr, hier und da roll es sich schön durch die Schweiz, wenn die Berge am Luzerner See mal anfangen und man nicht gerade in einem der Tunnels fährt ist diese Geschwindigkeit fasst schon zu schnell um die Schönheit der Zentralschweiz zu geniessen.  


Da ich am Vorabend in Lörrach übernachtet habe um pünktlich am Zug zu sein, ist die Fahrt durch die Schweiz dieses mal ein wahrer Genuss für mich, sonst hab ich an der Schweizer Grenze bereits 350km hinter mir, dann zwickt es schon ordentlich am Hintern, heute ist da noch vollkommene Entspannung zu spüren, was sich auch emotional positiv bei mir ausbreitet.


Kurz hinter Altdorf am südlichen Ende des Luzerner Sees verlassen wir die Autobahn und beginnen über die Bundesstrasse den Gotthard anzufahren. Kurz vorm Gipfel kommen wir dann leider in die Wolken rein die heute deutlich unter 2000 Meter schweben und können stellenweise so kaum 30 Meter weit sehen, aber immer noch viel besser als durch den ellenlangen Tunnel zu fahren.


Die Kurven hier hoch sind jedenfalls schön zu fahren und ermöglichen André und mir die neuen Mitas einzufahren, so ein Gefühl für den Reifen zu entwickeln der Anfangs noch recht weich wirkt aber wirklich guten Gripp auf der Straße bietet, wenn auch die großen Blöcke ein recht weiches fahren vermitteln, zumindest jetzt als sie neu sind.


Ein kurzer halt am Pass im feuchtem Nebel veranlassen André nun doch die Regenjacke anzuziehen, seine recht luftige Kleiderwahl ist hier bei 4° C etwas suboptimal, ausserdem kommen wir ja nun der Wolkenzelle von Mailand auch schon näher, also was kann es schaden wenn er die Gummihaut drüber zieht. 


Die ersten Meter hinunter der Tremola verlaufen weiter im Nebel und so können wir auch nicht die tolle Aussicht geniessen, man kann nicht alles haben, dafür gibts halt kein Regen. In Ariolo am Südfuss des Gotthard halten wir zum Tanken, auf der Autobahn, wenige Kilometer später, gibt es dann noch ne kleine Kaffee Pause und den ersten Plausch über Reifen, die Reise und was uns wohl erwartet. Da wir gut in der Zeit liegen lassen wir uns auch welche, bis es dann weiter geht in Richtung Genua, wenn Technisch nichts dazwischen kommt haben wir noch viel Zeit zur Verfügung.


Einfügend vermerken möchte ich, diesmal bin ich auch offiziell als Tester unterwegs, einerseits als Garmin Virb Tester aber auch meine neuen Taschen von Enduristan Moonsoon 3 hängen hinten über der Sitzbank, die hatte ich auf Nachfragen etwas günstiger bekommen worauf ich mich verpflichtet habe dies in meinen Clips dieser Reise hier und da mal zu erwähnen und natürlich zu zeigen. (sehet links die Post it‘s)


Wir kamen Mailand in 7 Meilenstiefeln entgegen und man sah schon von weitem die Tiefdruckzelle über der Stadt, unmittelbar nach eine Mautstelle zogen wir dann die Regenjacken drüber, André auch wieder, da er sich aus seiner an der letzten Rast herausgeschält hatte, da Wetter und vor allem Temperaturen wieder im 20er Bereich sich befanden. Das wir hier nun die Jacken drüber zogen war Glück, keinen Minute später schüttete es tatsächlich aus Eimern. Eine halbe Stunde ging das so, mal mehr mal weniger und es waren die ersten Kilometer mit der 690er im DefyKit so lange im Regen und ich war angenehm überrascht wie gut doch der Wetterschutz auf dieser Maschine ist, ein wirklich rundum gelungenes Motorrad mit diesem Bausatz.


Wenn ich das schreibe erwartet der regelmässige Leser natürlich auch was vom Sitzkomfort zu lesen, dieses Jahr verzichtetet ich auf mein Schaafsfell, hatte also auch das von Gavia und dem DergroßeDicke gespendete neue Fell verzichtet (danke noch mal für die Aufmerksamkeit) und es lediglich mit Radlerhosen als zusätzliches Gesässpolster versucht, um es kurz zu machen, unterm Strich gibt es da keinen Komfort aber irgendwie geht es dennoch.  


Die halbe Stunde im Regen ging vorbei und wir kamen Genua immer näher und die Sonne sah man nun immer häufiger. Wirklich spass hatten wir dann nochmal auf den letzten 50 Kilometer auf der Autobahn, die führt an die Stadtgrenze von  Genua und ist mit engen Kurven nur so gespickt, macht wirklich Laune und erinnert ein wenig an eine Achterbahn, was Autobahnen angeht sicher einer der abwechslungsreichsten und schönsten Abschnitte überhaupt.


Genua, nicht mal 16 Uhr und um 22 Uhr legt erst die Fähre ab. Den Schildern folgend wird man exakt geführt, kann eigentlich nichts falsch machen. In einer großen Unterführung teilt sich die Straße in gut 8 bis 10 Spuren, es ist wie ne Mautstelle, man zeigt sein über Internet gemachte Buchung, bekommt einen Kleber mit der Aufschrift „Bastia“ den man auf die Verkleidung aufpappt und bekommt mitgeteilt wir sollen zur Anlegestelle 11 fahren. Dort angekommen wird man nochmals gescannt und reiht sich hinter den anderen Bikes, die da auch schon stehen, ein, dass war es schon, kann eigentlich nix mehr schief gehen.


Wir sind an der Fähre. 



Korsika / Col St. Jean



Pünktlich um 22 Uhr verlies die Fähre Genua, André und ich hatten bereits im Restaurant gegessen, übrigens keine trockenen Brezeln sondern ein nettes 3 Gänge Menü. Ich muss sagen meine Erwartungen waren, was die Fähre angeht, nicht allzu hoch gehängt und so wurde ich positiv überrascht. Das Schiff war nun nicht das neuste aber dennoch gut in Schuss, das Personal war nett, das Essen lecker und Getränke gab es auch reichlich.


Eigentlich schade aber Tage wie diese, Motorradreisen halt, machen auch müde, so war auch schnell Sendepause und wir beide gingen kurz nach dem Auslaufen in Genua in unsere Kojen, aufstehen war um kurz nach 6 Uhr angekündigt bzw. wurde gefordert, selbst auf nettes Nachfragen an der Rezeption wurde keine Ausnahme gemacht.


Unverständlich, weil wir ja erst um 8 Uhr in Bastia anlegen werden. Die wollen wohl das dass Schiff schnell entladen wird. Allzu ernst nahmen wir die Aufforderung nun aber auch nicht auch weil wir wussten das nicht mal die Hälfte an Gästen und Fahrzeugen auf der Fähre waren die normalerweise drauf passen würden und somit das Entladen sicher sehr schnell gehen wird. Dennoch stellte ich mir meinen Wecker für 6 Uhr.


Der nächste Morgen, vor dem Wecker war ich wach und sicher nicht lange davor erst am schlafen gewesen. In der Kabine war es sehr warm und ich konnte erst sehr spät die Augen zu machen, kaum geschlafen aber dennoch geruht. Bereits um 10 Minuten nach 6 Uhr wurde schon das erste mal geklopft, mir egal. Ich machte mich fertig so wie immer, in aller Ruhe, packte mein Zeug zusammen und verlies kurz nach 7 Uhr die Kabine. Wie nicht anders zu erwarten dauerte es dann noch gut eine Stunde bis wir endlich von Bord konnten.


Korsika, hier sind wir, die Scheinheiligen.


André war Kreide bleich, Seekrank zumindest ein bisschen und das bei glatter See. Reihern musste er zwar nicht aber es ging ihm nicht gut. Naja, ein wenig gegen den Wind fahren, der jetzt noch etwas frisch war, ist da sicher nicht das schlechteste, also verliessen wir den Hafen, am ersten Kreisel gleich die Erste rechts in den Norden, diesen kleinen „Finger“ oberhalb von Korsika, Cap Corse wird diese Halbinsel genannt, da fahren wir rein und kreuzen ein wenig.

Die Idee war heute bis ganz in den Norden von Cap Corse zu fahren und dann schon wieder gleich in den Süden, für Korsika haben wir nur 3 Nächte geplant und wollen dennoch einiges abfahren daher war etwas Eile von Nöten.


Nach ein paar Kilometer hinter Bastia sind wir dann gleich mal eingekehrt zum Frühstücken, André ging es immer noch nicht besser, vielleicht hilft es ja was zu futtern. Ich freu mich jedenfalls auf den heissen Kaffee und 2 Mondsicheln.


Seekrankheit ist ein wirklich übler Zustand, vor vielen Jahren mal hat es mich mal erwischt, seit dem hab ich sobald es Wellen gibt und das Schiff merklich sich bewegt Reisetabletten eingeworfen, diesmal nicht - vergessen sie mitzunehmen, wir hatten aber auch keine Wellen, daher bin ich ok.

Bei André hat wohl schon die Unwucht der Schiffsschrauben gereicht. Jedenfalls, mit Seekrankheit kannst Du Dir echt den Tag verderben. Das gilt übrigens auch für Miesmuscheln, dazu später auf Sardinien mehr dazu. 


Unsere Route: in Bastia angekommen geht es nun im Teil 2 (Film) entlang der Ostküste fasst bis in die Mitte der Halbinsel, dort setzen wir den Blinker und wechseln die Küsten nach Westen. Bei Sisco beginnt dann schon bald der Schotter und es geht hinauf zu einer kleinen Kapelle St. Jean, die ist auch die Namensgeberin des Passes der bei knapp 944 Meter liegt.


Die Serpentinen da hoch haben es schon richtig in sich, ich bin noch ganz hölzern, „die Glieder steif, ausser eines“ *(Zitat Goethe), ist wirklich ruppig hier hoch und es zieht sich.

Nach einer kurzen Fotopause geht es dann weiter zum Col St. Jean den wir auch irgendwann erreichen. Was für eine Aussicht, herrlich hier oben, es hat sich gelohnt! (Siehe Fotos Teil 2)


Die Wolken auf Augenhöhe dennoch weit entfernt, wir Scheinheiligen im Himmel, zumindest an der Grenze. Machen unsere Fotos, quatschen ein bisschen und sind gut drauf, ok,  André noch nicht so richtig.


Dann geht es wieder abwärts, den Pass auf der Westseite hinunter, ständig den Golf von Saint Florent im Blick und Bergkämme wo sich Wolken drüber drücken, teilweise erinnert es mich an die Pyrenäen.


Erste Kontakte mit Einheimischen verlaufen friedlich, anhand der vielen christlichen Symbole auf diesem Eiland braucht es keine Bekehrung, positiv äussert manN sich über KTM (hat sicher nie den Sitzkomfort getestet) und ist recht neugierig (..alles im Film Teil2 ;-)) ..) danke internationaler Zeichensprache kann die Neugier befriedigt werden.


Dann kommt ein Strässchen zum Verlieben, sehr schmale Straße, viele Wechselkurven, viele Kilometer lang, ich hab mich da schon in die Insel verliebt, ein Genuss war das. An der Küste ist es dann nicht mehr ganz so schmal aber Landschaftlich mit dem Meer an meiner Seite herrlich.


Jetzt ist auch wieder Zeit ne Pause einzulegen und unsere Wasservorräte aufzufüllen. Eine Lokalität springt uns ins Auge, die werden wir anfahren allerdings erst nachdem wir noch ein paar Kilometer entlang der Küste und der Neugier wegen mal ans Wasser fahren.



Reiseerinnerungen: 3.Teil Cap Corse


Gesagt getan, André war dran mit bezahlen, sein Pech, Frankreich war schon immer etwas teuerer, dennoch ist und bleibt es was besonders. Garnicht merkwürdig oder überraschend ist das die Insel Korsika wie auch das Festland Frankreich wirkt, hier ist es als wäre man an der Cote Azure. Letztes Jahr meinte André, auf der Heimfahrt von den Pyrenäen, das Frankreich wie Disneyland wäre, ich dachte etwas darüber nach und meinte nur, „nein, Disneyland ist wie Frankreich“ und so ist es. Alles wird hier liebevoll mit Blumen geschmückt, gepflegt und gehegt, es spielt keine Rolle ob man im Elsass, an der Bretagne, an der Cote oder hier auf Korsika ist, Frankreich erkennst du wenn Du drüber rollst.  


Es ist schon ganz schön warm und es wird bald noch wärmer, die Küstenstraße hält sich viele Kilometer treu genau an die Küstenlinie, ein wunderbares Kurven in Kurven geschlängel, das macht auch mit den grobstolligen bereiften Enduros spass. Herrlich diese Landschaft knapp hundert Meter über dem Meer. Der Spass hört auch nicht auf als die Straße sich in eine Schlagloch Piste verwandelt.


Hier und da fahren wir abseits befestigter Straßen, manchmal nur wenige Kilometer wo wir von einer Straße auf die andere wechseln, landschaftlich und fahrerische nun nicht anspruchsvoll, wenn es auch hier und da nur ein schmaler Pfad durch den Busch bleibt, was wirklich schon an uns zehrt ist die Hitze von knapp30°.


Reiseerinnerungen: 4.Teil Cap Porto


Es gibt Tage die vergisst man lieber, das sind die Tage wo sich der Schatten auf tut mehr zu sein wie das Licht, dieser war so einer.


Die Route führt uns Anfangs über grobe Wege aus Sand, Steinplatten, ein wenig Geröll bis zum Meer, ganz erreiche wir es hier noch nicht, haben aber eine tolle Fahrt über den genannten Untergrund,  viele Kilometer über sich wechselnden Boden. Mit Sand hab ich ja auch so meine Probleme, zumindest brauche ich eine Zeit bis ich das tue was man auf Sand tuen muss, nämlich Gas geben, wird man zu langsam rollt man sich ab, also roll ich mich ab und siehe da kann es auch schon wieder laufen lassen, es kostet jedes mal halt Überwindung.


Heute soll es bis nach Porto gehen, habe so gut wie keine Infos von dem Ort, weiss wo er liegt und habe die Route dort hin, die ist dann mit einem Track belegt der laut Andrés Track-Bibel nur was für Sport Enduros geeignet sein soll, so Scheinheilig wie wir sind, nehmen wir das mal auf die leichte Schulter und ganz und gar nicht ernst, dass war ein Fehler und wird den Tag eindunkeln.


Ich will nicht vorgreifen, nur soviel, was wir am Nachmittag an der Küste fuhren, auf richtigen Straßen, das war das Licht.


Viel Spass bei Bildern und Film.



Reiseerinnerungen: 5.Teil Bonifacio


Dieser Teil der Küste bei Porto mit seiner eng an den Felsen und direkt am Meer liegenden Straße macht einfach nur Spass, der Ort Porto bieten nun nicht viel an Ortschaft dafür aber viel von einem sagenhaften Fleckchen Erde direkt an der Küste, die Felsformationen scheinen von Picasso gemeißelt aber in Wirklichkeit so von der Natur, dem Wind, den Gezeiten geschafften und dies findet man hier überall entlang der Küste, Skulpturen wo unsere Fantasie ihren freien Lauf sich nimmt.


Nach der Offroadeinlage von gestern hab ich für meinen Teil erstmal die Nase voll von „neben der Straße“, zum Glück steht es heute nicht mehr an, da es direkt nach Bonifacio ganz im Süden der Insel gehen wird. Erstmal entlang der Küste und dann über breitere Straßen, ja die gibt es im Süden der Insel tatsächlich, direkt hinein nach Bonifacio, oben auf einem Felsmassiv thronend mit dicken Festungsmauern den kleinen Naturhafen in der schmalen Bucht bewachend, mit seinen auf überhängenden Klippen stehenden Häusern, eine wunderschöne alte Stadt die zum Bleiben einlädt.


Diese vielen kleinen Gasen, dann diese erstaunliche Aussicht nach Süden übers Meer nach Sardinien wo wir morgen hin aufbrechen werden. Auch hier auf der Insel hat Frankreich seinen eigenen Mediterrane Flair wie an der Cote Azur, ich fühle mich wie in Saint-Tropez nur alles spektakulärer und nicht ganz so überlaufen, zumindest jetzt Anfang Juli.


Ich kenne kein größeres Kompliment als das ich sage: „ich kommen wieder!“, das dies dann gar nicht lange dauert hätte ich da auch noch nicht vermutet.


Viele weitere Bilder findet Ihr hier >im Reiseforum, einfach drauf klicken<, und natürlich (unten) einen weiteren Film, dieses mal sehr kurz und knapp.



....Korsika, es folgt 2. Teil Sardinien